Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.
Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:Wir müssen so viele Menschen wie möglich (die die gleichen/ähnlichen Forderungen wie der Klimastreik haben) in die Politik bringen.
Wir waren zwei Jahren auf den Strassen und das hat offensichtlich nicht geklappt. Deshalb müssen wir politische Positionen einnehmen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten nicht diskutierbar sein sondern als Fakt angenommen werden. Somit könnten wir uns schneller für Lösungswege beschäftigen. (Siehe 2. Forderung).
Gerade die Basel2030 Initiative muss durchgesetzt werden (Netto 0 bis 2030).
Über die Dringlichkeit für Lösungen der Klimakrise sollte breit aufgeklärt und informiert werden. In der #Seifenboss-Kampagne hat das gut funktioniert. Deshalb hat das jgb die #Klimaboss-Kampagne ins Leben gerufen.
Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.
Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:Die Schweiz hat das Pariser Abkommen unterzeichnet. Das verpflichtet uns dazu, die Erderwärmung unter 1.5C zu halten.
Somit sollten wir jetzt beginnen, die Treibhausgasemissionen zu senken.
Es gibt Lösungswege. Es gibt genügend Wissenschaftler*innen. Es gibt bei uns genügend Geld. Wir haben alles, um das Ziel umzusetzen, nur passiert viel zu wenig (vor allem zu langsam!).
Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten nicht diskutierbar sein sondern als Fakt angenommen werden. Somit könnten wir uns schneller mit Lösungswegen beschäftigen. In einer Krise kann es nicht möglich sein, dass über Lösungen zuerst abgestimmt werden muss, beziehungsweise die Lösungen vollständig abgelehnt werden können.
Stärkeres Zusammenarbeiten von Politik und Wissenschaft ist dringendst nötig!
Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.
Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:Bei dieser Forderung finde ich es sehr schwer, Massnahmen/Lösungen vorzuschlagen, weil es ein so riesiges Thema ist.
Wir müssen mehr über unsere Landesgrenzen hinweg zusammenarbeiten. Dass es dem Grossteil aller Bewohner*innen der Schweiz gut geht, bringt nur diesen Bewohner*innen etwas. Wir müssen aber nicht einmal über die Landesgrenze hinaus, um diese Ungerechtigkeit zu erleben. Auch in der Schweiz gibt es Obdachlose, Sans-Papiers, Flüchtlinge, unbegleitete Minderjährige und viele andere Menschen, welchen es nicht so gut geht wie uns. Wir sind ein reiches Land. Wir haben die Mittel, Integration zu fördern, wir haben die Mittel, dass Schweizer Firmen sich verantworten müssen (Konzernverantwortungsinitiative, Kriegsgeschäfte-Initiative). Die "Erst-Welt-Länder" werden als letztes die Klimakrise zu spüren bekommen, obwohl sie viel länger und viel stärker an der Ursache der Klimakrise beteiligt waren. Das ist nicht fair und das müssen wir ändern.
Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.
Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:Es braucht allgemein einen Systemwandel. Der Massenkonsum schadet der Umwelt und uns Menschen. Die Leistungsgesellschaft ist ein fragwürdiges Konstrukt. Und dies sind nur zwei Beispiele von Dingen, die in unserer Gesellschaft falsch laufen. Die Frage ist nur, wie wir das schaffen. Ich habe nämlich nicht vor, eine spontane Revolution auszurufen ;).
Wir haben so viele Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung. Es wäre schade und nicht verantwortungsvoll, wenn wir diese nicht nutzen. Die Zukunft gehört uns, wir haben die Verantwortung, und wir müssen etwas ändern.