Timon Christen
Kanton: kleinbasel
Geburtsjahr: 1985
Partei: freistaat unteres kleinbasel
Listenbezeichnung: 13 freistaat unteres kleinbasel f-u-k.ch
Kandidierendennummer: 13.10
Kandidatur: Grossrat
Klimanotstand (1. Forderung)
Wir fordern, dass die Schweiz den nationalen Klimanotstand ausruft: “Die Schweiz anerkennt die Klimakatastrophe als zu bewältigende Krise. Sie hat folglich auf diese Krise zu reagieren und die Gesellschaft kompetent darüber zu informieren.”

Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.

Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:
Die Natur; unsere Umwelt; ubser Planet. Das ist ubser Zuhause.
Basel muss gerade in Sachen Verkehr- und Infrastrukturprojekte, Umweltschutz und Wirtschaftspolitik handeln. Ökologische Verträglichkeit und Nachhaltigkeit müssen bei kommenden Geschäften dringendst und transparent integriert und umgesetzt werden.
Netto 0 bis 2030 (2. Forderung)
Wir fordern, dass die Schweiz bis 2030 im Inland netto 0 Treibhausgasemissionen ohne Einplanung von Kompensationstechnologien verursacht. Die netto Treibhausgasemissionen müssen zwischen 1.1.2020 und 1.1.2024 um mindestens 13% pro Jahr sinken, und danach um mindestens 8% pro Jahr sinken bis 1.1.2030. Alle Anteile verstehen sich relativ zu den Emissionen von 2018.

Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.

Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:
Die Treibhausgasemissionen müssen gesenkt werden. Jetzt.
Es geht nicht mehr um eine Vorreiterrolle, dafür hat Basel und die Schweiz in den letzten Jahrzehnten zu wenig in diese Thematik investiert.
Es geht um zeitnahes, zukunftsgerichtetes und lösungsorientiertes Handeln, damit wir unseren nachfolgenden Generationen annähernd eine Chance geben können, selbständig in eine (Um-)Welt mit Zukunftsperspektive hinein zu wachsen.
Klimagerechtigkeit (3. Forderung)
Wir fordern Klimagerechtigkeit.

Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.

Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:
Klimapolitik ist sozial verträglich. Alles, was wir in der heutigen Zeit versäumen um den Klimawandel zu stoppen und die Umwelt zu schützen wird in der Zukunft die Gesellschaft schwächen.
Systemwandel (Klausel)
Falls diesen Forderungen im aktuellen System nicht nachgekommen werden kann, braucht es einen Systemwandel.

Ich setze mich aktiv für die Umsetzung dieser Forderung ein.

Diesbezüglich schlage ich folgende politischen Massnahmen vor:
Das aktuelle System ist bereits sehr nahe am scheitern. Es braucht ein Umdenken. Es braucht einen Systemwandel.